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Kesselpauken

Die Pauke ist uralter, asiatischer Herkunft. Ursprünglich wird der Kessel aus Ton und später aus Holz gewesen sein. In den europäischen Bereich – zuerst in Spanien und Süditalien – fanden während der Kreuzzüge bis zum 13. Jahrhundert sehr kleine Pauken arabischer Herkunft Eingang. Die ersten Grossen Pauken vom heutigen abendländischen Typus gelangten um die Mitte des 15. Jahrhunderts über Ungarn und Polen nach dem europäischen Westen. Mit den Trompeten in enger Verbindung festigte sich ihr Platz bei den Hofhaltungen im Musikleben der Renaissance. Sie behaupteten sich seither in steigendem Masse als das dominierende Fellmembran-Instrument und erreichten im grossen Orchester der klassischen und romantischen Periode einen Höhepunkt der Auswertung ihrer spieltechnischen Verwendungsmöglichkeiten.

Die moderne Pauke besteht aus einem nach oben geöffneten und mit einem Fell bespannten Kessel aus Kupfer oder Fiberglas. Die Typisierung der Pauken wird nach dem System der Stimmvorrichtung vorgenommen. Man unterscheidet vier Grundtypen: die Schraubenpauke (16. Jahrhundert), die Hebelmaschinenpauke (1812), die Drehkesselpauke (1821) und die Pedalmaschinenpauke (1872).

Quelle: Handbuch des Schlagzeugs von Karl Peinkofer und Fritz Tannigel

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